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Wo Befindet Sich Die Kirche Gottes Heute?
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Jesus sagte, “Ich werde Meine Kirche bauen.†Es gibt eine einzige Organisation, die die ganze Wahrheit der Bibel lehrt und berufen ist nach “jedem Wort Gottes†zu leben. Wissen Sie, wie man sie findet? Christus sagte, sie würde:

  • “Alles lehrenʺ, was Er befohlen hat
  • Herausgerufene Mitglieder durch die Wahrheit aussondern
  • Eine “kleine Herdeʺ sein
Ãœber den Autor
Photo of David C. Pack David C. Pack  

Gründer und Pastor General der Restaurierten Kirche Gottes, Chefredakteur des The Real Truth Magazin, und Stimme des The World to Come Programm, hat David C. Pack viele Millionen auf der ganzen Welt mit der mächtigsten Wahrheit der Bibel erreicht— die nahezu allen unbekannt ist. Er hat 80 Bϋcher verfasst, persönlich ϋber 50 Gemeinden gegründet und erschien als Gast beim History Channel. Herr Pack besuchte das Ambassador College in Pasadena, Kalifornien, trat 1971 in die Weltweite Kirche Gottes ein und wurde persönlich von Herbert W. Armstrong, dem Gründer, ausgebildet.

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Sollen Sich Christen Der REGIERUNGS-AUTORITÄT Unterwerfen?

von David C. Pack

Sollten Sie der Zivil Autorität immer gehorchen? Empfiehlt die Bibel, daß wir Menschen-Gesetze übertreten? Wenn unsere Ordinanzen im direkten Konflikt mit Gottes Gesetzen sind, welche haben Vorrecht? Müssen Christen Steuern zahlen? Haben Christen die Pflicht unsere Regierungen zu reforrmieren? Viele Menschen sind verwirrt mit diesen Fragen. Hier sind die Antworten:

Schauen Sie sich um! Respektlosigkeit gegenüber Autorität ist noch nie so weitreichend gewesen wie heute. Es scheint, als würde es täglich schlimmer. Allgemeine Gesetzlosigkeit scheint global zu wachsen.

Menschen haben es nicht gern, Befehle auszuführen. Sie finden "Löcher" in Instruktionen – und Gesetzen. Die Menschen machen sich Sorgen für ihre Rechte, und, ob sie gefährdet sind. Wenige machen sich Gedanken über das wachsende Chaos und Durcheinander, das mehr und mehr Menschen und Nationen bedroht.

Es versteht sich, daß keines dieser menschlich kreierten Regierungen unserer Welt perfekt sind. Sie sind voller Korruption, unpraktisch, unbeständig und meistens ungerecht. Viele Pastoren lehren uns, daß es eine christliche Pflicht ist, "die Welt einen besseren Ort zu machen." Sie glauben, daß durch die "Bemühungen guter Menschen, alle zusammenarbeitend, die Welt mit ihren Regierungen, Frieden finden kann, Wohlstand und Glück für alle." Ist das wirklich so? Haben Christen eine geistliche Pflicht, die "Weltregierungen zu verbessern?" Will Christus, daß wir unseren "Regierungs-Abgeordneten Briefe schreiben", über Probleme, die uns betreffen?

Ein Christ ist einer, der Jesus Christus folgt - und Gott gehorcht. Christus sprach ständig von Gottes Herrschaft auf Erden. Christen hören und gehorchen - und ergeben sich - zu DIESER Herrschaft! (Verlangen Sie unsere kostenlose Broschüre The KINGDOM OF GOD-how world peace will come = Das KÖNIGREICH GOTTES-wie weltfrieden kommen wird, um mehr über die Zukunft dieser Weltherrschaft zu lernen.)

Sollen aber Christen auch den menschlichen Regierungen gehorchen? Was soll unsere Beziehung zu einer besonderen Zivil-Regierung sein, die unser Land regiert? Ist es unsere Verantwortung, die menschliche Regierung zu reformieren? Sind Christen frei, schlecht über Einzelne in autoritärer Stellung zu reden, wenn es uns nicht gefällt, was sie tun? Verlangt Gott, daß Sie Steuern zahlen?

Alle wahren Christen leben in einem physischen Land auf Erden. Alle Länder haben eine Art Regierung. Wir können dem Bedürfnis, Fragen, wie und warum ein Christ unseren Menschen-Gesetzen, Statuten und Ordonanzen gehorchen muß, nicht entrinnen.

Was sagt die Bibel dazu? Was hat uns Christus über den Gehorsam gegenüber der regierenden

Autorität gelehrt? Was hat Er getan? Der Apostel Petrus sagte, "Das Urteil beginnt im Hause Gottes" (I Pet. 4:17). Wir Christen müssen dieses Thema verstehen – denn Gott wird Sie dementsprechend richten.

Die Lehre Der Bibel

Die Bibel hat viel über dieses Thema zu sagen. Wir werden sehen, daß die Verse, die Gottes Anweisungen angeben, sehr deutlich sind.

Zuerst müssen wir die grundlegenden Anordnungen der christlichen Berufung verstehen. Ein Christ ist nicht von dieser Welt oder ihren Systemen. Wenn wir von dem System des religiösen und politischen Babylons dieser Welt reden, fordert die Offenbarung 18:4 Gottes Volk auf: "Kommt aus ihr heraus, mein volk, damit iht nicht Teilnehmer ihrer Sünden seid." Babylon heißt Verwirrung. Die wahren Diener Gottes sind aus dieser Welt und ihrer Regierungen – sie sind aus dieser Verwirrung herausgekommen (I Kor.14:33).

Als Christus den Passah am Abend vor Seiner Kreuzigung feierte, erklärte Er Seinen Jüngern ein wichtiges Prinzip. Er sagte, "Ich bitte nicht, daß du sie von der Welt nehmest, sondern daß du sie bewahrst vor dem Übel. Sie sind nicht von der Welt, gleichwie ich auch nicht von der Welt bin. Heilige sie in deiner Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit. (Joh. 17:15-17)."

Ein Christ glaubt an die Wahrheit und folgt ihr. Dieses sondert ihn ab (heiligt ihn) von all denen, die ihn umgeben. Er ist nicht von dieser Welt und ihren Wegen, Gewohnheiten und Traditionen.

Natürlich kann ein Christ nicht auf dem Mars oder in einer Höhle wohnen. Er kann unseren Planeten Erde nicht verlassen und wie ein Einsiedler auf einer Bergspitze leben, um nicht "von" dieser Welt zu sein. Christus meinte nicht, daß wir aus einer physischen Welt herauskommen müssen. Er wollte, daß wir uns von ihren Systemen der Regierungen und Religionen trennen. Also, Christen haben Kontakt mit und leben unter menschlichen Regierungen. Was sagt uns Gott, wie wir diese Regierungen beurteilen sollen?

Dies ist was der Apostel Paulus schrieb: "Jede Seele unterwerfe sich den übergeordneten (staatlichen) Mächten! Denn es ist keine (staatliche) Macht außer von Gott, und die bestehenden sind von Gott verordnet. Wer sich daher der (staatlichen) Macht widersetzt, widersteht der Anordnung Gottes: die aber widerstehen, werden ein Urteil empfangen. Denn die Regenten sind nicht ein Schrecken für das gute Werk, sondern für das böse. Willst du dich aber vor der (staatlichen) Macht nicht fürchten, so tue das Gute, und du wirst Lob von ihr haben; denn sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe für den, der Böses tut. Darum ist es notwendig, untertan zu sein, nicht allein der Strafe wegen, sondern auch des Gewissens wegen. Denn deshalb entrichtet ihr auch Steuern; denn es sind Gottes Diener, die eben hierzu fortwährend beschäftigt sind. Gebt allen, was ihnen gebührt, die Steuer, dem die Steuer, den Zoll, dem der Zoll, die Furcht, dem die Furcht, die Ehre, dem die Ehre (gebührt) (Röm.13:1-7 Elberfelder Bibel)!

Diese Verse enthalten vieles zum Überlegen. Es besteht kein Zweifel darüber, daß alle Menschen auf Erden – "jede Seele," und das umfaßt alle Christen – einer "höheren Macht" unterlegen sind, denn sie sind "von Gott eingesetzt." Sich ihrer zu widersetzen, heißt sich "Gott zu widersetzen". Das ist sehr seriös! Gott fragt, "Werdet ihr euch denn nicht vor der Macht fürchten? Viele tun dies nicht – aber sie sollten es!

Christen ehren diejenigen, denen Ehre gebührt – sie zahlen Steuern – sie unterwerfen sich der Regierung, und "Leisten …ihre Gebühren" an alle, die Autorität haben. Heute gibt es wenig Menschen in dieser Welt, die sich so verhalten. Jedoch sind dies die Worte unseres Schöpfers, Gott selbst.

Bitte berücksichtigen Sie, daß Christen keine Angst vor ihren Mitmenschen in führenden Stellungen haben sollen, sondern vielmehr "vor der Macht," die diese Menschen halten. Da sie diese Macht nur durch die Genehmigung Gottes haben, denn es ist wirklich die macht gottes, die wir fürchten müssen. Wir sollten dies nicht verwechseln.

Die Wahre Autorität Hinter Den Menschlichen Regierungen

Haben Sie sich je gefragt, "Wer steckt eigentlich hinter der Wahl unserer Politiker der vielen Länder der Welt? Wer wählt sie wirklich?" In der nöchsten Instanz, wählen Menschen Könige, Presidenten, Premier Minister und Herrscher, die als menschliche Führer der Nationen dastehen?

Benjamin Franklin sagte einst, "Je länger ich lebe, desto mehr sehe ich überzeugende Bestätigung der Wahrheit, daß Gott die menschlichen Affairen regiert; und wenn ein Spatz ohne Sein Wissen nicht auf die Erde fallen kann, ist es möglich, daß ein Königreich ohne Seine Hilfe entstehen kann?" Dies ist wahrer, als Franklin es wohl je verstanden hat. Hier ist der Beweis.

Wir müssen Daniel 4:17 lesen. Dieser Text ist in der Mitte einer unglaublichen Geschichte zu finden, und er erklärt teilweise, warum mehr talentierte Leute heute die Politik verlassen, denn je zuvor. Er enthält eine überraschende Erklärung: "Solches ist im Rat der Wächter beschlossen und im Gespräch der Heiligen beratschlagt, auf daß die Lebendigen erkennen, daß der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will, und erhöht die Niedrigen zu denselben (GLB). Ebenso, Daniel 2:21 sagt, "Er (Gott) beseitigt und erwählt Könige." Da gibt es kein Mißverstehen von der Deutlichkeit dieser Verse. Es ist Gott, der Könige und Königreiche beruft und beseitigt. Wenn Gott wählt, den schwächsten und "niedrigsten" Menschen ins Amt zu setzen, weil Er fühlt, daß dies die Person ist, den die Menschen verdienen, dann ist es Sein Vorrecht, dies zu tun.

Als Christus vor Pilatus unter Anklage um sein Leben stand, machte er sehr klar, woher seine (Pilatus') Autorität kam. Notieren Sie: "Da sprach Pilatus zu ihm: Redest du nicht mit mir? Weißt du nicht, daß ich Macht habe, dich zu kreuzigen, und Macht habe, dich loszugeben? Jesus antwortete: Du hättest keine Macht über mich, wenn sie dir nicht wäre von obenherab gegeben; darum, der mich dir überantwortet hat, der hat größere Sünde " (Joh. 19:10-11).

Der Mensch kommt auf vielen verschiedenen Wegen zur Macht, einschließlich Nepotismus, Bestechung, Revolution, Betrug, oder gar Mord. Aber dies sind alles Dinge, die Gott für Seine Zwecke erlaubt.

Einige versuchten, Daniel 4:17 zu zitieren, und verpassen den Punkt, wenn sie sagen: "Gott arbeitet in diesen Wahlen, und gute Christen überall, wenn wir die Wahlstimme erhalten, können dann gottesfürchtige Menschen ins Amt setzen." Diese Einstellung geht haargenau gegen Gottes Zweck. Viele religiöse Führer mißverstehen diese Verse und glauben, es sei ihre Aufgabe, Christen zu leiten, um die Regierungen zu verbessern – irgendwie "sie besser zu machen." Vielen wird beigebracht, daß es ihre "christliche Pflicht" ist.

Überlegen Sie doch, Sie und ich wissen nicht, wen Gott im Voraus als "Sieger" für Sein Amt gewählt hat. Einem anderen eine Stimme zu geben, den Gott nicht für einen Sieg auserwählt hat, heißt, Gottes Willen zu widerstehen. Das ist seriös – und die Bibel sagt, daß es möglich ist, dies zu tun (Apg. 5:39)! In einer Demokratie, wo Führer durch Wahlen eingesetzt werden, bestimmt Gott den Sieger im Voraus. Resultat, die "Stimme des Volkes" hat keine Macht oder Effekt, denn Gott bestimmt das Resultat der Wahlen. (Verlangen Sie unsere gratis Broschüre: Should Christians Vote? Sollten Christen wählen?, Sie werden dort viel mehr lernen.)

Bitte mißverstehen Sie uns nicht. Die Königreiche dieser Welt sind nicht Gottes Reiche. Gott arbeitet einen Plan aus, der 7000 Jahre umfaßt. Er gibt den Menschen Gelegenheit, herauszufinden, daß ihre eigenen Wege, Regierungen, Werte, Religionen und Zwecke heute nicht funktionieren, und haben es auch nicht in der Vergangenheit getan. Gott hat bereits die Führer gewählt, die für Sein Werk am besten geeignet sind, um Seinen höheren Plan der Rettung für die ganze Menschheit, zu erfüllen. Er will nicht, daß Leute sich einmischen und Seinen Namen misbrauchen, um sich mit menschlichen Regierungen abzugeben. Die Bibel ist sehr klar darüber, daß es Gott ist, der unsere Führer ein- oder absetzt. Regierungen haben nur so lange Macht, wie es Gott erlaubt. Die existierenden Mächte sind wirklich "von Gott eingesetzt."

Was Aber Wenn Die Führer Heuchler Sind?

Wenn Führer lügen, betrügen, stehlen und Beweise von Bestechung aufweisen, sind Christen dann von der Pflicht, ihnen zu gehorchen, "befreit?" Muß ihr Verhalten immer unseren Respekt verlangen? Haben wir als Individuen die Freiheit, zu entscheiden, wer der Ehre wert ist und wer nicht?

Christus gab Seinen Jüngern wichtige Anweisungen für die Heuchelei und der schrecklichen Führung gewisser religiöser Leiter, die die Gewalt über die Juden hielten. Das offenbart die Antwort zu diesen Fragen. Bemerken Sie: " Auf Mose's Stuhl sitzen die Schriftgelehrten und Pharisäer. Alles nun, was sie euch sagen, daß ihr halten sollt, das haltet und tut's; aber nach ihren Werken sollt ihr nicht tun: sie sagen's wohl, und tun's nicht. Sie binden aber schwere und unerträgliche Bürden und legen sie den Menschen auf den Hals; aber sie selbst wollen dieselben nicht mit einem Finger regen" (Mat.23:2-4).

Ungeachtet wie sich die Führer verhalten, sei es nun im persönlichen Leben, oder wie sie ihre Pflichten in ihren offiziellen Ämtern versehen, wir müssen ihnen gehorchen. Aber ihre Vorbilder sollte man oftmals nicht kopieren.

Wenn wir jene respektieren, die durch Gottes Autorität und Erlaubnis führende Stellungen einhalten, dann zeigen wir Gott selbst Respekt. Während ihr persönliches Leben nicht gerade ehrenwürdig sein könnte, wo einige sogar so weit gehen können, wo sie ihre eigene Regierung, die sie repräsentieren, bestechen, sind sie dennoch von Gott eingesetzt, Ordnung zu wahren, und Gesetzwidrige zu strafen. Vergessen Sie nicht, daß diejenigen, die Ordnung aufrecht erhalten, und Autorität innerhalb unseren Regierungen ausüben, tun sie es im Interesse Gottes. Er arbeitet an einem Plan, der sehr verschieden ist von dem, was jede höchst persönliche Agenda für "Verbesserung" erreichen könnte. Ob die Führer egoistisch oder total teuflich sind, es ist Gottes Aufgabe, sie zu entfernen – nicht unsere!

Sprechen Sie Nichts Schlechtes Über Die Führer

Der Apostel Petrus sprach von jenen, die eine "Regierung verachten. Anmaßend sind sie, eigenwillig, sie haben keine Angst Schlechtes von ihren Vorgesetzten zu sprechen" (II Pe.2:10). Einige Leute äußern empörende Verleumdungen gegen Jene in Autorität – für wahre und eingebildete Fehler. Sie "vermuten", daß dies in Ordnung ist, haben nicht die notwendige Furcht, die sie von ihren Angriffen gegen Würdenträger abhalten würde. Gerade diesen Menschen fehlt in dieser Hinsicht sogar die normale menschliche Würde.

Haben Sie je den Spruch gehört, "ein kleiner Vogel hat es mir erzählt?" Es war der weise König Solomon, der uns alle angewiesen hat "Fluche dem König nicht in deinem Herzen und fluche dem Reichen nicht in deiner Schlafkammer; denn die Vögel des Himmels führen die Stimme fort, und die Fittiche haben, sagen's weiter" (Ecc 10:20 GLB). Es macht nichts, daß Verleumdungen total falsch sind, es ist auch dumm, weil schließlich der "König" oder irgendein Führer hören wird, was gesagt wurde.

Paulus schrieb, "Erinnere sie, daß sie den Fürsten und der Obrigkeit untertan und gehorsam seien, zu allem guten Werk bereit seien, niemand lästern, nicht hadern, gelinde seien, alle Sanftmütigkeit beweisen gegen alle Menschen" (Tit 3:1-2 GLB). Sagt dieser Vers etwas über Sie? Oder widerspiegeln Sie Zynismus, Bitterkeit, Ärger und Anklage gegen Mitmenschen? Diese Verse sagen alles. Es sagt, "Sprich nichts Böses gegen Deinen Mitmenschen."

Seien Sie vorsichtig was Sie sagen und tun, denn Gott beauftragte Solomon zu notieren, "Ein (gott)loser Mensch gräbt nach Unglück, und in seinem Maul brennt Feuer" (Pro 16:27). Oftmals habe ich Leute gesehen, die Handel treiben mit ihrem Geschwätz, ihren Andeutungen, Heucheleien, Erzählungen von Geschichten, und unbarmherzigen Charakter Meuchelmorden von Führern aller Art. Sie spucken "Feuer" über alle, die sie angreifen, suchend, sie zu verzehren. Gott sagt ihnen, sie sollen furchtsam sein (Röm 13:4), anzunehmen, daß sie ungestraft davon kommen. Sie können es nicht!

Unterwerfen Sie Sich

Petrus gab ebenfalls wichtige Hinweise in seiner ersten Epistel. Er hatte keine Zweifel über das, was Gott von Christen in ihrer Verantwortung gegenüber den Zivil Regierungen erwartet. Er schrieb: "Seid untertan aller menschlichen Ordnung um des herrn willen, es sei dem König, als dem Obersten, oder den Hauptleuten, als die von ihm gesandt sind zur Rache über die Übeltäter und zu Lobe den Frommen. Denn das ist der Wille Gottes, daß ihr mit Wohltun verstopft die Unwissenheit der törichten Menschen,…Tut Ehre jedermann, habt die Brüder lieb; fürchtet Gott, ehret den König" (I Pe 2:13-15,17)!

Es steht geschrieben, "Seid untertan", und das sollten wir auch tun. Der Ausdruck "um des Herrn willen" macht klar, daß es der Wunsch Gottes ist, daß wir uns "jeder Instanz" der menschlichen Regierungen unterwerfen.

Es ist wichtig, zu notieren, daß Petrus nicht sagt, "gehorcht jeder Instanz". Warum? Weil es einige Verordnungen gibt, die gegen Gottes direkte Anweisungen stehen, diese können nicht befolgt werden. Die folgende Darstellung in der Apostelgeschichte illustriert diesen wichtigen Punkt. Die Jünger wurden von den Behörden aufgefordert (Apg 4:16-18), nicht länger etwas über Jesus Christus zu predigen – noch seine Autorität anzurufen.

Folgend sehen Sie, wie sie antworteten: "Petrus aber und Johannes antworteten und sprachen zu ihnen: "Richtet ihr selbst, ob es vor Gott recht ist, daß wir euch mehr gehorchen denn Gott" (Vs.19). Der Bericht fährt fort im nächsten Kapitel, nachdem die Jünger verhaftet, gefangen genommen und zur Rechenschaft gezogen worden waren, ihren Befehl mißachtet hatten, nicht im Namen Christi zu predigen. Die Apostelgeschichte 5:29 sagt: "Petrus und die anderen Apostel aber antworteten und sprachen, man muss Gott mehr gehorchen denn den menschen."

Ein Gespräch folgte, in welchem Gamaliel, ein geachteter Führer, das Konzil ermahnte, weitere Belästigungen der Apostel einzustellen. In Vers 40 geht es weiter: "Da fielen (hörten) sie ihm (Gamaliel) zu und riefen die Apostel, stäupten (schlugen) sie und geboten ihnen, sie sollten nicht Reden in dem Namen Jesu, und ließen sie gehen." Die Jünger unterwarfen sich der Züchtigung. Auch schlugen sie nicht zurück, und warfen keine Anschuldigungen, Schimpfworte jeder denkbaren Art gegen diejenigen, die so ungerecht mit ihnen umgegangen waren. Willig akzeptierten sie die Folgen, Gottes Wege den falschen Anweisungen von verblendeten Menschen, vorzuziehen. Sie gehorchten lieber Gott, als den Menschen.

Paulus schrieb Anweisungen für solche Situationen, "also daß wir dürfen sagen: "Der HERR ist mein Helfer, ich will mich nicht fürchten; was sollte mir ein Mensch tun?" (Heb 13:6). Sollten Sie jemals vor der Entscheidung stehen, ob "Gott zu gehorchen oder den Menschen," dann bewahren Sie diese ermutigenden Verse in Ihrem Herzen.

Sollten Sie Steuern Zahlen?

Verschiedene beliebte "Volksbewegungen" sind entstanden, die lehren, daß "wir eigentlich keine Steuern zu zahlen haben," oder daß "das Zahlen von Einkommenssteuern gegen die Staatsverfassung geht." Meistens werden diese Theorien von einer Art theologischen Erklärung begleitet, warum Gott dies in Wirklichkeit gutheißt. Es ist NICHT so!

Folgend sehen wir, was Jesus sagte, als man Ihn darüber befragte. Er antwortete schlicht – kurz – unmöglich mißzuverstehen: "Darum sage uns, was dünkt dich: Ist's recht, daß man dem Kaiser den Zins (Steuern) gebe, oder nicht? Da nun Jesus merkte ihre Schalkheit (Bosheit), sprach er: Ihr Heuchler, was versucht ihr mich? Weiset mir die Zinsmünze! Und sie reichten ihm einen Groschen dar. Und er sprach zu ihnen: Wes ist das Bild und die Überschrift? Sie sprachen zu ihm: Des Kaisers. Da sprach er zu ihnen: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! Da sie das hörten, verwunderten sie sich und ließen ihn und gingen davon" (Mat 22:17-22).

Christus bezeichnete diese Einstellung, der Steuerzahlung zu entgehen, als Heuchelei und Bosheit. Solche, die die Regierung betrügen, sind einfach Diebe! Jeder kann einen schlichten Fehler machen. Das ist natürlich etwas Anderes. Jedoch, solche, die alles daran setzen, keine Steuern zu zahlen, befolgen nicht die klaren Anweisungen Christi.

Manchmal kann es den Anschein geben, daß nicht genügend Geld vorhanden ist, alle Rechnungen zu begleichen. Man braucht Glauben, um Beides zu zahlen, die Steuern der Menschen, und den Zehnten, der Gott gehört. Sie müssen sich auf Gott verlassen, Ihnen zu helfen, beides zu zahlen, was wir Gott und den Menschen schulden. Erinnern Sie sich an folgenden Bericht: "Da sie nun gen Kapernaum kamen, gingen zu Petrus, die den Zinsgroschen einnahmen, und sprachen: Plegt euer Meister nicht den Zinsgroschen zu geben? Er sprach: Ja. Und als er heimkam, kam ihm Jesus zuvor und sprach: Was dünkt dich, Simon? Von wem nehmen die Könige auf Erden den Zoll oder Zins (Steuern)? Von den Kindern oder von den Fremden? Da sprach zu ihm Petrus: Von den Fremden. Jesus sprach zu ihm: So sind die Kinder frei. Auf daß aber wir sie nicht ärgern, so gehe hin an das Meer und wirf die Angel, und den ersten Fisch, der herauffährt, den nimm; und wenn du seinen Mund auftust, wirst du einen Stater (ein Stück Geld) finden; den nimm und gib ihnen für mich und dich." (Mat 17:24-27).

Der Sinn der Geschichte ist, daß Gott die Macht hat, Ihnen genug Geld zu geben, um die Steuerbeamten zu beruhigen. ER ist grenzenlos in was – oder wie – Er Dinge tun kann, einschließlich einem Fisch ein Geldstück in den Mund zu tun, um Ihren finanziellen Bedarf zu begleichen. (Hat jemand je so etwas erleben müssen, um seine Steuern zu begleichen?) Derjenige, der sich auf Gott verläßt, braucht sich niemals zu sorgen, ob Gott Sein Versprechen einhält, für ihn zu sorgen. (Um mehr zu erfahren, verlangen Sie unsere kostenlose Broschüre End all your financial worries und What is

Real faith?

Es ist ebenfalls wichtig, Steuern niemals widerwillig zu zahlen. Da es Gott ist, der befiehlt, daß wir Steuern zahlen, dann sollten wir das mit derselben Bereitwilligkeit tun, wie wir alle anderen Gesetze Gottes befolgen!

Eine Wichtige Verantwortung

Die christliche Verantwortung endet nicht mit dem Gehorsam zu der autoritären Regierung über ihn. Paulus sagt uns in Wirklichkeit für diese Instanzen zu beten – und er erwähnt einen bestimmten Grund in seinen Anweisungen. Er sagt, "So ermahne ich euch nun, daß man vor allen Dingen zuerst tue Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung für alle Menschen, für die Könige und alle Obrigkeit, auf daß wir ein ruhiges und stilles Leben führen mögen in aller Gottseligkeit und Ehrbarkeit" (1Ti 2:1-2).

Natürlich, wenn Zeiten der Verfolgung und Schwierigkeiten in unserer Gesellschaft schlimmer werden, dann ist es wesentlich schwieriger, ein friedliches, ehrliches und göttliches Leben zu führen. Wenn wir für diejenigen, die die Autorität über uns haben, beten, kann Gott denen Linderung bringen, die sich bemühen, Ihm zu gehorchen. Es ist wichtig, daß wir unsere Verantwortung in dieser Beziehung niemals vergessen.

Leidet Nicht Als Übeltäter

Christus sagt, daß Christen "das Licht der Welt sind" und "das Salz der Erde" (Mat 5:13-16) Sie sollen ständig als hervorragende Beispiele in der ganzen Welt gelten. Das heißt, eine bescheidene Willigkeit zu haben, fröhlich allen Zivilregierungen zu gehorchen.

Ist aber Verfolgung eine Folge des Gehorsams zu Gott, sagt uns Petrus: "Selig seid ihr, wenn ihr geschmäht werdet über den Namen Christi; denn der Geist, der ein Geist der Herrlichkeit und Gottes ist, ruht auf euch. Bei ihnen ist er verlästert, aber bei euch ist er gepriesen" (1 Pe 4:14). Jedoch macht er einen klaren Unterschied zwischen dem Leiden im Namen Jesu Christi und dem Leiden eines Gesetzwidrigen. Der nächste Vers geht weiter: "Niemand aber unter euch leide als ein Mörder oder Dieb oder Übeltäter oder der in ein fremdes Amt greift" (Vs.15).

Während meinem mehr als 30-jährigen Priesteramt lernte ich viele Menschen kennen, die ständig versuchten, die Gesetze der Menschen zu umgehen. Manchmal, wenn sie vor Gericht standen, fanden sie sogar einen Weg, sich zu rechtfertigen, daß sie wegen ihres Glaubens verfolgt wurden. Sie glaubten ebenfalls, daß sie damit, "ohne erwischt zu werden," davon kommen könnten – oder, daß das was sie taten eigentlich gar nicht falsch wäre, weil sie ja nur der Menschen Gesetze gebrochen hätten. Doch Gott verlangt von uns, daß wir immer der Menschen Gesetze gehorchen, es sei denn, sie gehen direkt oder indirekt gegen Seine Gesetze.

In all diesen Jahren habe ich viele besucht und gekannt, die entweder im Gefängnis saßen oder schon vorher einmal dort gewesen waren. Fast keiner von Ihnen glaubte, daß er schuldig eines Verbrechens war, welches ihn hinter Gitter gebracht hatte. Sie betrachteten sich fast ständig als OPFER von anderen oder so ähnlich.

Ich habe Menschen beobachtet, wie sie Gesetze gebrochen haben (und manchmal Gottes Gesetz oder Gesetze im gleichen Moment), und verkündeten sich selber als Opfer von Ungerechtigkeit des Systems, des Betruges, der Polizei, der schlechten Rechtsanwälte, der Intrigen, Stress, Depressionen, Drogen, Alkohol, Medizin, Krankheiten, Rassenfanatismus, anderen begleitenden Umständen (eingeschlossen Armut), einer schlechten Kindheit, einem zerrütteten Zuhause, am falschen Platz zur falschen Zeit gewesen zu sein, usw. Selten fand ich Leute, die nicht davon überzeugt waren, daß ihr Verbrechen "die Schuld anderer" war. Es ist fast unmöglich, solchen Menschen zu helfen, ihre eigene Schuld einzusehen. Und da sich unglücklicherweise die meisten Menschen für die Unterlegenen einsetzen, scheinen solche Menschen leicht andere davon zu überzeugen, daran zu glauben, daß sie die Opfer sind.

Jesus sagt, daß eins der Zeichen, daß wir nahe der Endzeit (Mat 24:3) stehen, wäre, daß frevelhafte Gesetzlosigkeit überall Überhand nehmen würde. Wir sind bestimmt dort angekommen.

Wir leben in einer Zeit von "Anti-Helden", wo Gesetzbrechen als tugendhaft gelten, oder als Menschen von Zivilcourage. Dumme Menschen sehen sie als moderne "Robin Hoods". Die Wahrheit ist, Robin Hood hat Verbrechen begangen, um den Armen zu helfen.

Gehen Sie nicht in diese Falle, weder im eigenen Danken, noch der Ansicht anderer. Unterordnen Sie sich allen menschlichen Ordonanzen, als würden Sie Gott selbst direkt gehorchen – denn das ist genau was Sie tun, wenn sie den Menschengesetzen folgen. Übertreten Sie keine ihrer Gesetze, und versuchen Sie nicht zu beteuern, daß Sie in Wirklichkeit Gott dienen (Joh. 16:2).

Ebenfalls, wenn das Gericht das Urteil erklärt, für was immer es auch sei, man muß dem Folge leisten. Ihnen Trotz zu bieten ist Sünde – und entweder ein Zivil oder kriminelles Vergehen! Lassen Sie sich nicht durch menschliche Argumente täuschen, warum es eigentlich nicht falsch sei!

Zum Abschluß

In einem Mitarbeiterbrief bezüglich Gehorsam den Regierungsbehörden gegenüber, hat Herr Armstrong folgendes geschrieben:

"…Römer 13… sagt, 'Jede Seele unterwerfe sich den übergeordneten Mächten! Denn es gibt keine Macht außer von Gott.'

"Pausieren und überlegen Sie diesen Satz, bevor Sie weiterlesen. 'Es gibt keine Macht, als die von Gott'. Woher erhält Satan seine Macht? Gott gab sie ihm zu einer Zeit, wo er 'in allem vollkommen war….bis Freveltat in ihm gefunden wurde' (Eze 28:15). In Epheser lesen wir 'Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Fürsten und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel' (Eph 6:12). Nun müssen wir nicht unbedingt direkt gegen diese bösen Geister kämpfen (Satan und seine Dämonen), weil sie Geister sind, dem menschlichen Auge unsichtbar. Aber sie LENKEN, beeinflussen, und leiten die geistige Bosheit 'in höheren Stellen,' genauso, wie es in unserem eigenen Fall geschieht. Diese dämonischen, unsichtbaren Kräfte Satans führen und BEEINFLUSSEN diejenigen, die in hohen Regierungsstellungen sind! Dennoch, diese Verse sagen uns, bezüglich unserem individuellen, persönlichen Leben, daß wir diesen höheren Obrigkeiten DER MENSCHEN 'UNTERTAN SEIN MÜSSEN', obgleich Gott uns anderweitig zeigt, daß sie Mächte 'DIESER BÖSEN WELT' sind, und von Satan irregeleitet und verführt sind. Aber 'einer Obrigkeit untertan zu sein' heißt nicht immer zu GEHORCHEN. Wenn es eine Frage des UNGEHORSAMS GEGEN GOTT ist, müssen wir Gott gehorchen, und uns noch einer möglichen Bestrafung unterwerfen, die die menschlichen Mächte auferlegen.

"Es gibt KEINE Macht, IRGENDEINER Regierung, außer der, die Gott erlaubt. Dieser Abschnitt ist eine Anweisung für unser HÖCHSTPERSÖNLICHES LEBEN! Und unsere Mitglieder sind in der Tat Gesetz-aufrechterhaltende und patriotische Leute." (Februar 7,1979)

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